- Erkennt alle Staubarten
- Relais-Alarmausgang
- Einsetzbar in Reingas- und beliebigen Metallstaubkanälen
- Sehr einfache und schnelle Nachrüstung
- Sofortige Erkennung von Filterschäden
- Einfache Inbetriebnahme (Plug & Play)
- Hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
- Einfach erweiterbar auf 4 … 20 mA Ausgang (Trendsignal) mit optionalem DRC
- Aluminium
- Zement
- Chemie
- Elektronik
- Extraktion
- Düngemittel
- Lebensmittel
- Glas
- Granit
- Mühlen
- Produkte aus Kohlenstoff
- Quarzsand
- Holz
- Metall
- Baumaterialien
- Kraftwerk
- Oberflächenreinigung
- Automobil
- Einsatz in Metallkanälen möglich
- Einsatzbereich: beginnt bei Staubmengen von 0,1 mg/m3
Technische Daten des Sensors | |
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Messobjekte | Feststoffpartikel in einem Gasstrom |
Messbereich | Ab 0,1 mg/m3 |
Prozesstemperatur | Max. 140 °C (höhere Temperatur auf Anfrage) |
Umgebungstemperatur | – 20 . . . + 60 °C |
Druck | Max. 2 bar |
Gasgeschwindigkeit | Min. 4 m/s |
Feuchtigkeit | 95 % RH (nicht kondensierend) |
Prinzip | Elektrodynamische Technologie |
Dämpfungszeit | 1 s |
Ausgangssignale | 1 Alarmausgang, potentialfrei, NO/NC |
Sensorstab | Gesamtlänge: 260 mm, Länge Edelstahlstab: ca. 194 mm |
Gehäuse | Aluminium |
Einsatz in Ex-Zonen | Kat. 3 G/D (Zone 2 Gas / Zone 22 Staub) |
Schutzart | IP65 |
Stromversorgung | 24 ± 10 % V DC |
Leistungsaufnahme | 1 W |
Elektrischer Anschluss | • Schraubanschluss / Klemmkasten • M12-Stecker (optional) |
Montage | Über ½“ Gewinde oder Tri-Clamp-Anschluss |
Gewicht | Ca. 0,7 kg |
Bestimmung des Einbauortes: Die optimale Einbauhöhe für den Sensor in einem Kanal oder einer Rohrleitung befindet sich in einem Bereich, in dem die Partikel einer gleichmäßigen Verteilung und konstanten Geschwindigkeit unterliegen. Im Idealfall verläuft der Kanal oder die Rohrleitung horizontal oder vertikal und Einbauten wie Kurven, Klappen oder Schieber sollten in jeder Fließrichtung einen Mindestabstand vom 5-fachen Rohrleitungsdurchmesser zum Sensorstab haben. Der Dusty muss in einem metallischen Kanal eingebaut werden, um eine ausreichende Abschirmung gegen elektrische Einflüsse von außen und eine gute Erdung zu erreichen. Bei nichtmetallischen Leitungen muss eine Ummantelung aus Metall, in Form einer Metallfolie oder eines feinmaschigen Metallnetzes mit einer Länge von ca. dem 5-fachen Rohrdurchmesser um den Messbereich der Leitung angebracht werden.
Montage des Sensors: |