Kontinuierliche Staubmessung
ProSens
Zuverlässige Messung der Staubkonzentration auf den Reinseiten nach Filtern als Trendsignal oder Absolutwert.
Der ProSens ist kalibrierbar und liefert Messwerte in mg/m3. Der Sensor kann auch in großen Kanaldurchmessern eingesetzt werden.
Der Sensor ist für Ex-Anwendungen geeignet und arbeitet auch in anspruchsvollen Anwendungen mit Temperaturen bis zu 500 Grad Celsius.
- Kontinuierliche, präzise und zuverlässige Staubmengenmessung (mg/m3)
- Staubmessung in großen Kanaldurchmessern möglich
- Ausgabe der Staubkonzentration als Absolutwert
- ATEX-zertifiziert
- Messung der Staubkonzentration bei hohen Temperaturen oder rauer Umgebung
- Trendsignal oder Absolutwert
ProSens wird eingesetzt für:
- Trendmessung in jedem Staubkanal
- exakte Messungen auch bei großen Kanaldurchmessern
- Anwendungen in explosionsgefährdeten Zonen (GasEx-Zone 1, StaubEx-Zone 20)
- die Messung der Staubkonzentration auch bei hohen Temperaturen und/oder in rauer Umgebung in verschiedenen Industrien wie: Stahl, Chemie, Lebensmittel, Zement, Mineralien, Pharma
- Ausgabe: Absolutwert in mg/m3
- Für exakte Messungen auch bei großen Kanaldurchmessern
- Messung der Staubkonzentration auch bei hohen Temperaturen
| Technische Daten des Sensors | |
|---|---|
| Messobjekte | Partikel im Gasstrom |
| Messbereich | Ab 0,1 mg/m3 |
| Prozesstemperatur | Standard: 150 °C; optional: max. 500 °C |
| Druck | Max. 2 bar (Optional: bis 25 bar) |
| Fließgeschwindigkeit | Min. 4 m/sec |
| Luftfeuchtigkeit | 95 % rel. Feuchte oder weniger (nicht kondensierend) |
| Messprinzip | Elektrodynamische Technologie |
| Umgebungstemperatur | -20…+ 60 °C |
| Sensorstab | Material: Edelstahl; Länge: 500 / 1000 mm |
| Gehäuse | Aluminium |
| Schutzart | IP 66; ATEX: Kat. 1/2 GD |
| Elektrischer Anschluss | Anschlussraum DIN M 20 |
| Messwertalarm Relaisausgang |
Relais mit Schaltkontakt Max. 125 V/AC, 2 A Nicht für EX-Geräte Kat. 1 und 2 |
| Gewicht | Ca. 1,5 kg |
| Technische Daten des Senders | |
|---|---|
| Spannungsversorgung | 24 V DC ±10 % |
| Leistungsaufnahme | 20 W / 24 VA |
| Schutzart | IP 40 nach EN 60 529 |
| Umgebungstemperatur im Betrieb | -10 … +45 °C |
| Abmessungen (B x H x T) | 23 x 90 x 118 mm |
| Gewicht | Ca. 172 g/td> |
| Hutschienenbefestigung | DIN 60715 TH35 |
| Anschlussklemmen Kabel Querschnitt |
0,2-2,5 mm2 [AWG 24-14]/td> |
| Stromausgang | 1 x 4 … 20 mA (0 … 20 mA), Belastung < 500 Ω |
| Schnittstelle | ModBus RTU (RS 485) / USB/td> |
| Impulsausgang | Offener Kollektor – max. 30 V, 20 mA |
| Relaiskontakt | Max. Nennlast: 250 V AC Max. Spitzenstrom: 6 A Max. Nennlast 230 V AC: 250 VA Max. Schaltleistung DC1: 3/110/220 V: 3/0,35/0,2 A Min. Schaltleistung: 500 mW (10 V / 5 mA)/td> |
| Datensicherung | Flash-Speicher |
| Der ProSens kann in metallische Kanäle und Rohrleitungen eingebaut werden. Der Einbau sollte abseits von Rundungen und sonstigen Einbauten wie Klappen und Ventilen erfolgen. Der Abstand zwischen Sensorstab und Einbauten im Kanal sollte in jeder Fließrichtung mindestens das 3-fache des Kanaldurchmessers betragen. Nicht metallische Kanäle müssen mit einer Metallhülse, einer Metallfolie oder einem engmaschigen Metallgitter auf einer Länge von mindestens dem 5-fachen Kanaldurchmesser ummantelt werden. Nach der Festlegung des Einbauortes muss in die Kanalwand ein Loch gebohrt werden, um die Einschweißhülse bündig einzusetzen. Die Hülse wird nun senkrecht zum Kanal eingeschweißt. In diese wird dann der Sensorstab eingesetzt und mit einer Befestigungsschraube befestigt. Die Länge des Sensorstabes sollte mindestens 1/3 und höchstens 2/3 des Kanaldurchmessers betragen. Er kann problemlos auf die jeweils optimale Länge (bis 70 mm) gekürzt werden. |
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