Technology for quantitative and qualitative monitoring for filter dust, filter leak and broken bag detection
𝘌𝘭𝘦𝘤𝘵𝘳𝘰𝘋𝘺𝘯𝘢𝘮𝘪𝘤™ Probe Electrification
ElectroDynamic™ probe electrification measurement technology is unique to ENVEA, and is highly suitable for monitoring industrial applications in which emissions are reduced by bagfilters.
This non-optical technique has the performance to meet the accuracy and reliability demands of TUV and MCERTS QAL1 approvals for bagfilter applications as well as provide reliable quantitative and qualitative monitoring for filter dust, filter leak and broken bag detection.
Wie andere Geräte zur Elektrifizierung durch Sonden misst der Sensor den Strom, der durch Partikel erzeugt wird, die an einem geerdeten Sensorstab vorbeifliegen und mit diesem kollidieren, der in den Kanal oder Schornstein eingesetzt ist. Einzigartig an ElectroDynamic™-Instrumenten ist jedoch, dass die Sensorelektronik den Gleichstrom herausfiltert, der durch Partikelkollisionen auf dem Stab entsteht, und ein Effektivwertsignal innerhalb einer optimierten Frequenzbandbreite misst, das durch die Partikel entsteht, die den Stab passieren. Dieses Signal ist unabhängig vom Zustand der Staboberfläche und weist in vielen Arten von Industrieanwendungen eine stabile und wiederholbare Beziehung zur Staubkonzentration auf.
- Die Kernfunktionen der Technologie sind:
- Sehr empfindlich gegenüber Staubkonzentrationen unter 0,1 mg/m3 und bietet dennoch eine zuverlässige Überwachung bei stark verunreinigten Staubkonzentrationen von bis zu 500 mg/m3
- Wird nicht durch Geschwindigkeitsschwankungen innerhalb typischer Beutelfiltergeschwindigkeitsbereiche von 8–20 m/s beeinflusst.
- Wird nicht durch Verschmutzungen am Sensorstab beeinflusst (die bei anderen Arten von Sondenelektrifizierungsgeräten zu Signaldrift führen können) und ist zur Überwachung leitfähiger Stäube geeignet, die den Sensor „beschichten“, wie z. B. Ruß.
- Industriell gehärtete und eigensichere Sensoroptionen für Gefahrenzonen (Gas und Staub), erhöhte Temperaturen bis zu 800 °C und erhöhte Drücke bis zu 50 bar.
- In Kombination mit einem patentierten ElectroDynamic™-isolierten Sensor kann eine einzigartige und unübertroffen zuverlässige Messung in feuchten Prozessen und Sprühtrockneranwendungen (MCERTS-zertifiziert) ermöglicht werden.
- Im Vergleich zu Geräten mit triboelektrischer Gleichstrom-Sondenelektrifizierung und „Induktionssensor- und geschützten Sondensystemen“ sind ElectroDynamic™-Systeme:
- tolerant gegenüber Verunreinigungen auf der Stange (da sie das Kollisionssignal nicht messen).
- zeigen stabile Ergebnisse und Kalibrierungen, selbst bei kontaminierendem Staub (geschützte Sonden werden bei trockenen Anwendungen nicht empfohlen, daher wird eine durch elektrostatische Aufladung verursachte Drift vermieden).
- haben eine geringere Empfindlichkeit gegenüber den Auswirkungen von Geschwindigkeitsänderungen.
- Im Vergleich zu Wechselstromsondenelektrifizierungssystemen verfügen ElectroDynamic™-Systeme über eine optimierte Frequenzbandbreite, die den Geschwindigkeitsbereich erweitert, in dem das System keine Querempfindlichkeit gegenüber Geschwindigkeitsänderungen aufweist.
- Im Vergleich zu Opazitäts-Systemen ist das Gerät tolerant gegenüber Verunreinigungen, weist keine Fehlausrichtung auf und eignet sich zur Messung von Staubwerten unter 0,1 mg/m3 (die Nullpunktdrift der Opazität begrenzt seine Auflösung auf über 20 mg/m3)
ElectroDynamic™-Instrumente sind mit einer umfassenden Palette an Qualitätssicherungsfunktionen und -optionen erhältlich, von denen einige einzigartig und von ENVEA patentiert sind:
- Automatische elektronische Null- und Referenzprüfungen, bei denen Signale an der Sensorstange eingespeist werden, um sicherzustellen, dass so viel wie möglich von der Messkette geprüft wird.
- Automatische Kurzschlussprüfung der Sondenstange (warnt vor einem leitfähigen Pfad von der Sondenstange zur Erde).
- Automatische, patentierte Überprüfungen auf Kontamination des Sensorisolators (Widerstand und Stromleck), um vorab vor Kontaminationsbedingungen zu warnen, die zu falschen Messwerten führen würden.
- Optionale manuelle Auditprüfungen zur Beurteilung von Linearität und Funktionalität.
