Mit der Messtechnik von ENVEA kann in Asphaltmischanlagen Energie gespart und damit Kosten gesenkt werden. Zudem können Prozessabläufe optimiert, Stillstände vermieden und kritische Umwelteinflüsse rechtzeitig erkannt werden.
Die robusten und langlebigen Sensoren und Überwachungslösungen sind ideal auf die rauen Bedingungen in Asphaltwerken ausgelegt.
Der 10.000ste Cairsens®-Mikrosensor zur Messung von H2S hat gerade das Werk von ENVEA in der Region Paris verlassen und ist nun auf dem Weg nach Guadeloupe (Frankreich), um sich dem Sargassum-Algenüberwachungsnetzwerk von Gwad’air anzuschließen, der lokalen Luftqualitätsüberwachungsvereinigung.
Die Überwachung der Emissionen, die aus der Zersetzung der Sargassum-Algen entstehen, durch die Mikrosensoren von ENVEA ist nicht neu. Messungen der H2S-Konzentrationen, die auf nationaler Ebene von der Air Quality Monitoring Association in der Nähe natürlicher Quellen wie dem Zerfall von Grünalgen (Westküste Frankreichs) oder Sargassum-Algen (Martinique, Guyana) durchgeführt werden, gibt es schon seit mehreren Jahren.
Bereits 2015 wurde Madininair von den lokalen Behörden in Martinique beauftragt, ein Überwachungsnetz für Schwefelwasserstoff- und Ammoniakkonzentrationen in städtischen Gebieten einzurichten, die von der Strandung dieser Algen betroffen sind. Dieses Pioniernetz ermöglicht eine Echtzeit- und kontinuierliche Überwachung der H2S- und NH3-Konzentrationen.
Tatsächlich waren diese Messnetze für die Emissionen der sich zersetzenden Algen bereits Gegenstand einiger Veröffentlichungen auf unserer Internetseite. Hier sind sie für weitere Informationen: